CANPHEUS - Eine innere Welt öffnet sich

Sonne im Zenit

Das Rad des Lebens schwebt
die Welt sich immer weiter dreht
Verzweiflung macht sich breit
die Zeit ist nicht Unendlichkeit
die flachen Winde wehn'
und treiben wild die Seen
die Karten sind gelegt
entschieden ist der Weg
die Sonne im Zenit
ich weiss das es sie gibt
die Luft sie riecht so klar
das Leben ist doch wunderbar
die Luft sie riecht so klar
das Leben ist doch wunderbar

Viele Jahre sie sind schon dahin
ergibt die Suche denn noch einmal Sinn
vollendet werden muss was einst begann
Liebe lebt ewig, glaubt bloß daran

Ich sitze hier zu zweit
geblieben ist die Ewigkei
Der Zug er rollt davon
die Stadt der Ferne wartet schon
ich höre nichts von Dir
mich tröstet mein Klavier
ein Pflänzchen wächst in Dir
ich gab es Dir von mir

 
All der Ärger, all der Kummer, all das Leid
stecken so tief in der Vergangenheit
doch eines herrscht immer noch vor
Dein Bild in mir als ich die Seele verlor

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